Im größten Stuttgarter Stadtbezirk Bad Cannstatt verliert die Altstadt an Attraktivität, die Verkehrsbelastung steigt – nicht zuletzt wegen der abgerissenen Rosensteinbrücke – und nun plant das Land eine Klinik für forensische Psychiatrie (siehe auch Extra-Bericht) nahe der Altstadt und möglicherweise eine Landeserstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge.
Bei der jüngsten Sitzung der FDP-Stadtgruppe Bad Cannstatt berichtete ich über meine aktuellen Anfragen zu den geplanten sozialen Einrichtungen und dankte dem Stadtgruppenvorsitzenden Dr. Timur Lutfullin für die Unterstützung aus dem Bezirk. In der Vergangenheit konnten wir so gemeinsam die Themen Suchtambulanz beim Klinikum oder Erhöhung der Wilhelma-Parkgebühren als liberales Team bearbeiten.
Austausch über lokale Themen und die Bundespolitik
In meiner Funktion als Betreuungsstadtrat für Bad Cannstatt gab ich einen Einblick, wie sich die Arbeit im Rathaus gestaltet – insbesondere, wie weltfremd und ideologisch das ökosoziale Lager im Gemeinderat agiert oder in einem Antrag eine LEA-Ansiedlung ausdrücklich begrüßt.
Natürlich diskutierten wir auch über die kommende Bundestagswahl. Mit meinen Parteifreunden war ich einig: Das FDP-Hauptthema #Wirtschaftswende ist mega-aktuell und für unser Land von elementarer Bedeutung.
Tipp: Die Liberalen in Bad Cannstatt planen mit den Nachbarstadtgruppen Neckarvororte und Ost wieder einen Neujahrsempfang. Termin ist Donnerstag, 16. Januar 2025, im Kursaal-Restaurant.