Fast drei Viertel der 18- bis 29-Jährigen träumt von den eigenen vier Wänden – und muss bei den heutigen Preisen um diesen Traum bangen.
Bessere Bedingungen für private Investoren schaffen
Klar ist: Nur vom Reden kann sich keine Familie ein Eigenheim kaufen. Wir brauchen keine falsche Staatsgläubigkeit, die das Bauen und Sanieren aktiv verhindert und verteuert, sondern Entlastungen, die private Investitionen im Wohnungsbau ermöglichen. Die Unternehmen scharren seit Jahren mit den Hufen und warten nur darauf, dass das Land endlich die Bedingungen beim Bauen erleichtert, Prozesse digitalisiert und entbürokratisiert.
Die Landesregierung muss nun endlich in die Umsetzung kommen, um die Krise in der Baubranche zu beenden und den Weg für neuen Wohnraum in Baden-Württemberg freizumachen.
Effektive Maßnahmen für schnelleres Bauen
Durch Maßnahmen wie die Typengenehmigung und die Absenkung der Grunderwerbsteuer auf 3,5 Prozent können wir den Wohnungsbau wieder ankurbeln. Wohneigentum ist Leistungsanreiz und schützt über Generationen vor Altersarmut. Unser Ziel muss es sein, Baden-Württemberg zum Eigentümerland zu machen, damit sich junge Menschen und Familien ihren Traum vom Eigenheim wieder erfüllen können.
Einwanderung in den Arbeitsmarkt
Wir sind zudem auf qualifizierte Fach- und Arbeitskräfte angewiesen, auch aus dem Ausland. Es zieht nun mal immer mehr Menschen in unser Bundesland, die auch irgendwo wohnen müssen. Nachverdichtung muss deshalb ein größeres Thema werden. Bei nahezu kaum leeren Flächen im Bestand braucht es außerdem auch neue Bauflächen.
Auf meinem YouTube-Kanal gibt es die ganze Rede zum Anschauen.
