Die Faschingssaison ist offiziell zu Ende… Dafür geht es auf der politischen Bühne mit vielen wichtigen Themen weiter. Auch in einem meiner Kernressorts gibt es in Baden-Württemberg großen Handlungsbedarf, wie ich beim politischen Aschermittwoch 2024 im Gasthaus zum Lamm (Bretten-Rinklingen) deutlich machte.
Als Gastredner der FDP Karlsruhe Land sprach ich über Mobilität. Ich machte in einem rhetorischen Rundumschlag den Gästen klar: Das größte Standortrisiko und ein Bremser in Sachen individueller Mobilität heißt in Baden-Württemberg Winfried Hermann. Der grüne Verkehrsminister und Fahrradfreund nutzt jede noch so kleine Gelegenheit, um das Auto schlecht zu reden und einen Umstieg auf Rad und ÖPNV zu fordern.
Technologieoffene Verkehrspolitik für das Land
Wir als Liberale setzen uns weiterhin für eine technologieoffene Verkehrspolitik ein, die ausdrücklich auch den Individualverkehr mit dem eigenen Pkw umfasst. Mit innovativen klimafreundlichen Kraftstoffen wie E-Fuels oder HVO100 könnten unsere Bestandsflotten sofort zukunftsfit gemacht werden. Den Gästen beim politischen Aschermittwoch zeigte ich auf, was es bedeuten würde, wenn Baden-Württemberg seine Vorreiterstellung als führender Automobilstandort verlieren würde.
Als weitere Gastredner des Abends waren Staatssekretär Jens Brandenburg MdB und FDP-Europakandidat Niclas Moldenhauer vor Ort. Sie gaben Einblicke in das Startchancen-Programm in den Schulen sowie in unser Konzept für ein digitalisiertes Europa.
Danke an die FDP Karlsruhe Land sowie an meine Fraktionskollegen Alena Fink-Trauschel und Dr. Christian Jung für die Einladung nach Bretten.
Die Badischen Neuesten Nachrichten haben über unsere Veranstaltung berichtet.